Während des Elbschulkulturtags findet die Veranstaltung nicht nur in der Aula, sondern auch in der Eingangshalle, auf den Fluren sowie in den Klassenräumen statt. Das Motto heißt „Warum“.

An vielen Türen oder Wänden findet man dieses Bananenschild, auf dem der Name des Projekts steht. Im Erdgeschoss und in der 1. Etage sowie in der Eingangshalle waren die Ausstellungen. In der Eingangshalle konnte man ein Foto machen lassen, ein Informations-Stand von der Schule und 2 Verkaufsstände mit Postkarten, Keksen, Taschen und Schlüsselanhänger. Alle Produkte waren mit dem Elbschullogo versehen. Es gab viele Bilder zu sehen und viele Kunstwerke. Es gab ein Englisches Spielprojekt, Produkte vom Schülerpraktikum, Weltraum-Modelle, Figuren, Fotogeschichten, Puzzle von ausgeschnittenen Papieren und es wurden Filme von Neigungskurs Film vorgeführt. Es gab noch viele andere tolle Ausstellungen!!! Bei einigen Orten gab es eine Fernsehshow sozusagen mit vielen kleinen Filmen von Kunstwerken. Der Elbschulkulturtag fand von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr statt. Die Schüler und Schülerinnen waren schon etwas früher in die Schule gekommen, um kurz vor 14:00 Uhr noch alles aufzubauen und vorbereiten zu können bis die ersten Besucher kamen. Viele Besucher waren gekommen. Es war ein tolles Event! Wer Hunger oder Durst hatte, durfte sich etwas in der Cafeteria kaufen. Es gab dort Brezeln, Erfrischungsgetränke und Produkte von Bananen zum Beispiel Bananen-Muffins, Bananenshakes oder Bananen mit Schokolade überzogen.

Die Kulturschule ist ein Projekt in Hamburg und die Elbschule ist eine von sieben Schulen, die durch die Stiftung kulturell gefördert wird und es ist schon der 3. Elbschulkulturtag. Die Schüler und Schülerinnen hatten insgesamt 1 Jahr Zeit etwas für die Ausstellung produzieren zu können. Für mich war es sehr gelungen! Ursprünglich wollte die Trommel – Gruppe draußen trommeln, aber wegen des schlechten Wetters spielten die Trommler in der Aula auf der Bühne. Ein Tag vor dem Elbschulkulturtag gab es eine Generalprobe: Die Schüler haben sich die Theaterstücke angeschaut. Es war schon ein Mini- Elbschulkulturtag. Der Vorteil ist, dass sie noch einmal üben können und bei der Aufführung vor den Eltern eigentlich nichts mehr schief gehen kann.

Bis zum nächsten Elbschulkulturtag!

Von Heinrich Peter Hinners