Die Elbschule macht fit für den Konsumalltag – Jugendliche werden aktiv im Verbraucherschutz mit der Verbraucherzentrale

Junge Menschen treffen jeden Tag Konsumentscheidungen – in sozialen Medien, in Online-Shops oder beim Gaming. Was gilt es zu beachten? Wo lauern Gefahren? Um diese Fragen zu beantworten, holte die Klassenlehrerin der 10c, Susanne Schroeder, das Bildungsprogramm der Verbraucherchecker vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) am 25.6. in die Elbschule.

Jugendliche sind eine bedeutende Konsumentengruppe. Und in ihrem Alltag sind sie viel häufiger Verbraucher:innen als ihnen selbst vielleicht bewusst ist. Das interaktive Workshop-Programm der Verbraucherchecker machte den jungen Menschen bewusst, dass sie selbst über ihren Konsum bestimmen, Werbung kritisch hinterfragen und Kaufentscheidungen ganz bewusst treffen können.

Die Jugendlichen setzten sich zum einen damit auseinander, welche Arten von Cookies es auf Homepages gibt und wie sie nicht essentielle Cookies vermeiden können. Zum anderen lernten sie die Risiken von Lootboxen und In-App-Käufen kennen.

NACHHALTIGES LERNEN
Mit Hilfe der Workshops der Verbraucherchecker wurden die Jugendlichen selbst aktiv und setzten sich kreativ mit alltagsrelevanten Verbraucherthemen auseinander. Sie erwarben Kompetenzen, die sie im Anschluss an Freund:innen, Bekannte und Familie weitergeben können.

Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Katharina von Puttkamer