Life – Schülerzeitung Kl. 8I

 Das Leben der Schwerhörigen und Gehörlosen
erstellt: Emil
erstellt: Emil

Eine Hörschädigung ist ein Hörschaden, wo man schlecht hört oder gar nichts mehr.
Es gibt verschiedene Hilfsmitteln z.B. CI‘s (Cochlea Implantat), Hörgerät am Ohr und im Ohr, Mittelohr-Implantat und das Knochenleiter-Hörgerät. Diese Apparate sind die Hilfsmittel bei einer Hörschädigung. Und es gibt noch ein paar weitere technische Hilfsmittel: FM Anlagen, Telefonspule, Mikrofon usw. Es gibt für die Gehörlosen verschiedene Möglichkeiten Sprachen zu verstehen. DGS (Deutsche Gebärdensprache), LBG (Lautsprachbegleitende Gebärden), Untertitel, Gebärdensprachdolmetscher, Schriftsprachdolmetscher.

Folgende Kommunikationsmitteln sind für Hörgeschädigte gut geeignet: Skype, Facebook, What’s App, E-Mail, Brief und telefonieren mit Telefonspule.

Wie ist der Alltag eines Hörgeschädigten? Sie leben eigentlich ganz „normal“. Für manche gibt es Hilfsmittel z.B. eine besondere Schule. Im Haus gibt es spezielle Geräte z.B. Lichtwecker, Vibrationswecker, Telefonanlage und eine Haustürklingel mit Lichtzeichen. Es gibt auch viele Nachteile für die Schwerhörigen!

Die Nebengeräusche sind fast bis gar nicht zu unterdrücken! Sie sind sehr nervig und stören das Hören im Alltag. (Bahnhof, Geschäfte, Schulhof, Partys, Familienfeste, Veranstaltungen usw.)

Zur Entstehung der CI’s: Es waren einmal ein Ehepaar und zwei Forscher. Der eine, namens William F. House, kam aus der USA, ein anderer, namens Graeme Clark, aus Australien und ein Ehepaar namens Ingeborg und Erwin Hochmair aus Österreich. House befasste sich dabei mit einer einkanaligen Übertragung, während Clark und das Ehepaar Hochmair mit einem mehrkanaligen Übertragungskonzept letztlich erfolgreicher in der Anwendung und Vermarktung waren.

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 Zukunftsträume von Sarah

Prinzessin, Pirat, Model, Fußballer

Das sind vier von 1000 Dingen, die kleine Kinder oft werden wollen. Diese vier sind die häufigsten Träume von den Kleinen. Wenn ich ganz ehrlich bin, wollte ich, als ich klein war, immer eine Prinzessin wie Cinderella (Aschenputtel) werden. Natürlich hat sich das mit der Zeit geändert. Meine Zukunftsträume sind jetzt ganz klar: Ich möchte Erzieherin im Kindergarten werden und in einer WG wohnen. Mir hat mal jemand gesagt:

„Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!“

Und das rate ich euch auch!

Auch wenn ihr Prinzessin werden wollt, lebt eure Träume. Denn vielleicht werden sie wahr.

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Ronja, der Familienhund   von Samira

Name: Ronja
Alter: 5 Monate
Rasse: Labrador Schäferhund Mix
Fütterung: Trockenfutter dreimal am Tag, frisst auch Karotten und Fleisch
Sonstiges: Ist ein liebes Wesen, tollpatschig und spielt gerne Fußball.

Eines Tages kam Ronja mit ihrer Schwester Mary bei uns an. Die mussten wir aber weg geben, weil die Nachbarn sich beschwert hatten. Sie hat einmal im Treppenhaus hingemacht, was wir natürlich aber auch wieder weg gemacht haben.

Die beiden haben sehr viel kaputt gemacht z.B. ein Kabel durchgebissen, an einer Brille geknabbert oder am Handy. Man musste sehr gut auf seine Sachen aufpassen.

Der Labrador    

Der Labrador zeichnet sich vor allem durch seinen sanftmütigen Charakter und seine Freundlichkeit aus. Als pflegeleichter, mittelgroßer Hund – die Schulterhöhe liegt zwischen 54 und 57 Zentimetereignet sich der Labrador besonders gut als Familienhund, braucht jedoch als aktives, bewegungsfreudiges Tier viel Auslauf. Baden und Apportieren gehört zu seinen Lieblingsbeschäftigungen