Let’s dance

Elbschüler besuchen die Jugend-Ballettschule von Natalia Sley

Othmarschen: Am 09.05 und am 10.05 habe ich bei einem Projekt in der Jugend-Ballettschule mitgemacht. Ich habe die 5.und 6. Klassen als „Assistentin“ begleitet. Ich war richtig gespannt, was man beim Ballett alles macht. Zuerst haben die Ballettschüler vorgetanzt. Das war richtig toll. Danach sind wir in einen anderen Raum gegangen und haben 8 Ballettschülern verschiedene Fragen gestellt.

Dann haben wir einen Tanz nach der Musik „Watch me“ von Silento gelernt. Am Ende der Stunde haben wir in dem Restaurant der Ballettschule gegessen. Am nächsten Tag haben wir noch einmal „Watch me“ getanzt und für Minju Kang ein Geburtstagslied gesungen und dazu gebärdet. Die Tänzer haben uns viele Fragen über unsere Hörschädigung gestellt. Wir haben sie auch Vieles über das Tanzen gefragt. Das hat mir richtig viel Spaß gemacht. Am Ende hatten wir noch Zeit, um mit den zwei Hunden zu spielen. Und ich möchte gerne noch einmal die Ballettschule besuchen, weil ich Ballett mag und tanzen.

Interview mit Philip

Das Sport Interview haben wir mit Philip gemacht, weil es uns interessiert hat, was ein Schüler der Elbschule für Sportarten macht.

C.Nitz: Welcher ist dein Lieblingssport?

Philip: Mein Lieblingssport ist Handball.

C.Nitz: Wie trainierst du deinen Sport?

Philip: In der Mannschaft.

C.Nitz: Wie lange schon?

Philip: 12 Jahre schon.

C.Nitz: In welcher Mannschaft spielst du?

Philip: TUS Aumühle-Wohltorf.

C.Nitz: Wie viele Pokale und Medaillen hast du schon gewonnen?

Philip: In meinen 12 Jahren hab ich schon sehr viele Spiele ausgetragen und hab viele gewonnen und verloren. 3 Pokale und viele Medaillen habe ich bekommen.

Interviewer V.T.Rosenboom, C.Nitz

Fußball Interview mit Emre

Enis: Wie fandest du das Championsleague Finale?

Emre: Langweilig. Es gab keine Stimmung.

Enis: Was sagst du zu dem El Clasico?

Emre: Das war geil. Viel spannender als das Championsleague Finale.

Enis: Findest du Messi oder Ronaldo besser?

Emre: Obwohl ich Real Fan bin, finde ich Messi besser im Umgang mit dem Ball. Jedoch ist Ronaldo Charakterlich besser.

Enis: Was sagst du dazu das Ibrahimovic nicht mehr bei PSG spielt?

Emre: Das ist traurig, weil Ibrahimovic eine ‘‘Tradition‘‘ für PSG war. Die zukünftigen Spiele werden nicht mehr so interessant werden, glaube ich.

St. Pauli ganz oben

Ich habe in den Klassen 7 bis 10 und bei den Lehrern aus der Abteilung I eine Umfrage zum Thema: „Deine Lieblings- Fußballmannschaft“ durchgeführt. Dabei kam etwas Erstaunliches raus: St.Pauli ist mit 11 Punkten auf Platz eins. Mit nur einem Punkt weniger (also 10) ist der FC Bayern. Zweiter und mit 8 Punkten ist der HSV auf Platz 3.

Vereine	Anzahl
St.Pauli	IIIIIIIIIII =11
Fc Bayern	IIIIIIIIII =10
HSV	IIIIIIII   = 8
Real Madrid	IIIIII     = 6
Kein	IIIIII     = 6
BVB	III         = 3
Galatasaray	II         = 2
Barcelona	II         = 2
Bremen	II         = 2
Hannover	I           = 1
Arsenal	= 0
Juventus Turin	= 0

 

Wie wurde Ronaldo ein Profifußballer?

Er spielte mit 8 Jahren im Amateurklub CF Andorinha. Nach 2 Jahren hat er sich im ganzen Land einen Namen gemacht. Zwei Vereine wollten Ronaldo bereits in dem Alter verpflichten. Er entschied sich für den kleineren Verein und lernte dort einen guten Freund kennen. Die beiden haben zusammen richtig gut Fußball gespielt. 1997 gewannen sie eine Jugendmeisterschaft und die Besten der Mannschaft wurden zum Sporting Lissabon für ein 3 tägiges Probetraining eingeladen. Ronaldo und der andere lernten sich sehr gut kennen und wurden beste Freunde. Der Rest der Mannschaft konnte nicht mithalten, so hatte der Trainer nur Interesse an den beiden. Kurz bevor das Probetraining vorbei war, hatten sie ein wichtiges Spiel zu gewinnen. Er setzte die beiden im Sturm ein und sagte:“Wer von euch zuerst drei Tore macht, den nehme ich mit.“ Im Laufe des Spiels hatten sie beide 2 Tore geschossen. Kurz vor Ende des Spiels war das Tor leer und der beste Freund von Ronaldo hatte den Ball. Anstatt den Ball ins Tor zu schießen, passte er den Ball zu Ronaldo, und somit wurde Ronaldo im Sporting Lissabon verpflichtet. Er freute sich sehr, jedoch kam er mit seinen Mitspielern dort nicht klar. Sie machten sich oft über seinen Dialekt lustig. Ronaldo war auch dort der beste Spieler und sollte als Reserveauswahl für das Profiteam der U-17 zum Einsatz kommen. Bereits bei seinem zweiten Spiel schoss er 2 Tore. Zwei Scouts (von FC Arsenal und Liverpool) wurden dadurch aufmerksam auf ihn, jedoch sagten sie, dass Ronaldo zu jung wäre. 2003 kam es zu einer Begegnung mit dem Scout des Manchester United‘s. Er beeindruckte in einem Spiel den Scout derart, dass dieser den Manager auf einen möglichen Transfer des jungen Portugiesen ansprachen. So wurde er schon in sehr jungem Alter zum Fußballprofi!